Unser Rezept für hausgemachte Teriyakisoße entführt dich in eine Welt voller Geschmack. Es kombiniert die warme Schärfe des Ingwers, samtigen Honig, intensiven braunen Farinzucker, komplexen Umami aus Tamari-Sojasoße, dezent süßen Mirin und aromatisches Sesamöl. Die Zutaten verbinden sich leicht und ergeben eine Soße, die ebenso strukturiert wie lecker ist.
50 g
Ingwer
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2
Knoblauchzehen
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100 ml
Brauner Farinzucker
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150 ml
Tamari Sojasauce
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100 ml
Wasser
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3 EL
Mirin
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1 EL
Honig
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1 EL
Sesamöl
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1 EL
Speisestärke
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Willst du mehr über diese leckere Soße wissen? Dann lies weiter unten, wo wir einige der häufigsten Fragen zu dieser Soße beantworten.
Mit ihren süßen und umamiartigen Aromen eignet sich Teriyakisoße für viele leckere Gerichte. Im Folgenden findest du einige unserer besten Tipps, um das beste Ergebnis zu erzielen!
Wenn du keinen Mirin hast, kannst du trotzdem eine leckere Teriyakisoße machen. Mische etwas Sherry oder Lieblichen Weißwein mit etwas Zucker, um den süßen und tiefen Geschmack von Mirin einzufangen. Du kannst auch eine alkoholfreie Alternative herstellen, indem du Apfel-Cider-Essig und Zucker oder Loser Reis-Essig und Zucker mischst.
Der Honig und der braune Farinzucker verleihen dem Gericht eine schöne Tiefe und Süße, aber du solltest es nach und nach probieren und deinen Vorlieben entsprechend anpassen. Wenn es zu süß ist, kannst du es mit etwas mehr Tamari-Sojasoße oder einem Spritzer Reisessig ausgleichen, damit es etwas saurer wird.
Tu deinen Mahlzeiten einen großen Gefallen und mach diese köstliche Teriyakisoße. Mit ihrer glänzenden Oberfläche und ihrem intensiven Geschmack ist sie die perfekte Würze für Nudeln, Reis, Gemüse, Fleisch und vieles mehr. Teriyaki ist ein Juwel der japanischen Küche und darf in keiner Küche fehlen. Mit einer einfachen Soße kannst du schnelle Gerichte und ausgefallene Beilagen würzen.
Mit unserem Teriyaki-Rezept bringst du einen Hauch von Eleganz in jedes Gericht. Die klassischen Zutaten aus der japanischen Küche bilden eine Basis, die von allem ein bisschen hat: von süßem Honig und braunem Farinzucker bis hin zu pikanter Sojasoße und würzigem Mirin. Diese Mischung lässt die natürliche Süße beim Kochen karamellisieren, während die Sojasoße mit ihrem Umami den Geschmack vertieft. Ein dezenter Hauch von Ingwer verleiht dem Ganzen einen würzigen Kick und macht diese Soße zu einer perfekten Ergänzung für eine Vielzahl von Gerichten.
Teriyakisoße leitet sich von den japanischen Wörtern "teri" (Glanz) und "yaki" (Grillen) ab. Sie wird oft zum Marinieren und Glasieren von Fleisch und Gemüse sowie als Soße zum Dippen verwendet. Sie ist in verschiedenen asiatisch inspirierten Gerichten und zum Grillen beliebt. Traditionell war diese Soße eine einfache Mischung aus Sojasoße, Sake oder Mirin und Zucker und wurde vor allem als leichte Marinade und Glasur für gegrillten Fisch verwendet. Die Version, die wir heute am besten kennen, hat sich jedoch stark verändert. Sie wurde von japanischen Einwanderern in Amerika an die dortigen Gaumen angepasst, indem sie zum Beispiel Ingwer und braunen Farinzucker hinzufügten, was zu einer dickeren und süßeren Soße führte, wie sie in unserem Rezept zu finden ist.
Stell dir saftigen Lachs vor, der in Teriyaki mariniert und dann mit einer perfekten Glasur gegrillt wird. Für ein schnelles und leckeres Abendessen unter der Woche brätst du dein Lieblingsgemüse mit Hähnchen- oder Rindfleischscheiben in Teriyakisoße und servierst es mit gedämpftem Reis oder Nudeln.
Verwende es für deinen nächsten Grillabend und mariniere Rindfleisch, Zwiebeln und Paprika-Spieße in Teriyaki. Du kannst auch Tofu mit Teriyaki-Glasur zubereiten, der in der Pfanne oder im Ofen knusprig gebraten wird und Salaten oder Pfannengerichten einen geschmacklichen Punch verleiht.
Für einen kreativen Twist kannst du Teriyakisoße auf selbstgemachter Pizza verwenden, indem du die traditionelle Tomatensoße durch Teriyaki ersetzt und mit Mozzarella, Hähnchen und Roten Zwiebeln belegst. Oder verwandle klassische Burger, indem du Teriyakisoße in die Patties mischst.
Schau dir einige unserer Rezepte aus der asiatischen Küche an: Maki sushi mit Lachs, Thunfisch oder Steinbutt , Nigiri mit Fisch oder Avocado , oder Vietnamesische pho .
Wenn du Zitronen- oder Orangenschale hinzufügst, erhältst du eine helle, zitrusartige Note, die gut zu der Süße des braunen Zuckers und des Honigs passt. Wenn du es etwas schärfer magst, sorgt eine Prise zerstoßene rote Paprikaflocken oder eine kleine Menge fein gehackte Chilischoten für eine warme, würzige Note, die die Süße ausgleicht.
Du kannst die Soße auch mit frischem Knoblauch oder frischen Kräutern wie Thymian oder Rosmarin aufgießen, während sie köchelt, um subtile Kräuternoten zu erhalten. Die Soße passt gut zu Fleisch wie Hähnchen oder Schweinefleisch. Ein Spritzer Reis- oder Apfel-Cider-Essig kann einen herben Kontrast zu den süßen Zutaten bilden. Für eine fruchtige Note kannst du einen Teil des Wassers durch Fruchtsäfte wie Ananas- oder Apfelsaft ersetzen. Das verleiht der Soße zusätzlichen Geschmack und lässt sie besser karamellisieren.