Diese Tajine ist ein nordafrikanischer Lammfleischeintopf, der am besten ist, wenn er in einem Steinguttopf gekocht wird. Die Trockenfrüchte am besten gegen Ende des langsamen Garens hinzuzufügen, damit sie nicht verkochen.
500 g
Gewürfeltes Lammfleisch (Schulter, Keule oder Nackenfilet)
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200 g
Knollensellerie
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150 g
Karotte
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1
Gelbe Zwiebel
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2
Knoblauchzehen
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½
Frische rote Chili
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1 EL
Arla Kærgården® Butter & Rapsöl 1 EL
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1½ TL
Salz
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½ TL
Schwarzer Pfeffer
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2
Zimtstangen
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½ TL
Gemahlener Kardamom
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½ TL
Gemahlener Koriander
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2 EL
Tomatenmark
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500 ml
Wasser
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100 g
Getrocknete Aprikosen
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75 g
Getrocknete Rosinen
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200 ml
Joghurt (natur)
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2000 ml
Couscous
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Die Tajine stammt aus dem achten Jahrhundert und ist ein Favorit für leckeres Essen, was sich bewährt hat. Traditionell in einem Steinguttopf gekocht, ist es ein Eintopf, der perfekt für kalte Winternächte, regnerische Tage und alles dazwischen ist.
Nur wenige Dinge wärmen dich von Kopf bis Fuß wie ein herrlich duftender Eintopf, besonders solche, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, wie die einst bescheidene Tajine aus Nordafrika. Traditionell mit Fleisch als Star des Gerichts, sind vegetarische und Fischoptionen gleichermaßen beliebte Alternativen.
Glasiert oder unglasiert? Aluminium oder Gusseisen? Sie gibt es in vielen Formen und Größen, und da es kein Richtig oder Falsch gibt, wird dein Erfahrungsniveau höchstwahrscheinlich der entscheidende Faktor sein.
● Anfänger: Eine gusseiserne Option ist ein großartiger Ausgangspunkt. Sie bekommen nicht so leicht Risse, brennen nicht so leicht an wie Tonsorten und sind auch die vielseitigsten und langlebigsten.
● **Dazwischenliegend: **Wenn deine Tagine etwas fortgeschrittener ist, ist ein glasierter Tontopf genau das Richtige für dich. Sie sind weniger anfällig für Risse und Anbrennen und geben dir immer noch das traditionelle Gefühl.
● **Erfahren: **Unglasierte Tontöpfe sind einer der schwierigsten Varianten, aber aus geschmacklicher Sicht lohnt sich die Verwendung. Da der poröse Ton das Aroma von jedem Gericht aufsaugt, wird dein Topf bald zu einer eigenen geheimen Zutat, die unmöglich zu replizieren ist.
Das Kochen von Tontöpfen ist bekannt dafür, intensiv schmackhafte Gerichte zu kreieren, die mit der Zeit immer besser werden. Da das poröse Material ein wenig von jedem Gericht aufsaugt, fügt der Topf schließlich jeder Mahlzeit ein ausgeprägtes Geschmacksprofil hinzu. Dazu kommt noch, dass die Zubereitung im Tontopf ziemlich wenig Aufwand erfordert und sehr flexibel ist, kein Wunder also, dass die Steinguttradition wiederbelebt wurde.