Spinatsalat mit Putenbruststreifen

Na klar. Damit du dennoch genügend Masse hast, kannst du die Putenbruststreifen einfach durch Tofu oder eine andere Fleischalternative tauschen; davon gibt es mittlerweile ziemlich leckere auf dem Markt. Falls du eine Laktoseintoleranz hast, oder aus ethischen Gründe auf Milchprodukte verzichtest, eignet sich auch jede Art veganen Käses als Topping.

Rosmarin und Oregano sind gerade heute leer? Dann probier es doch mal mit getrocknetem Basilikum, Thymian oder Majoran. Es eignen sich hier so ziemlich alle Gewürze, die in der mediterranen Küche vorkommen. Probier es einfach aus!

Nicht immer wird alles aufgegessen und manchmal möchte man Gerichte auch etwas im Voraus zubereiten. Damit das auch beim Spinatsalat reibungslos klappt, solltest du ein paar Hinweise beachten: Trenne die einzelnen Komponenten. Bewahre die Spinatblätter nicht zusammen mit dem Gemüse, dem Fleisch oder dem Dressing auf. Am besten packst du alles in einzelne Behälter und verschließt diese möglichst luftdicht. Vermeide Feuchtigkeit. Tupfe die Salatblätter vor der Aufbewahrung mit einem Küchenpapier ganz vorsichtig trocken – denn Feuchtigkeit sorgt dafür, dass die Blätter schneller schlecht werden. Der Spinatsalat hält sich also länger, wenn der Spinat so trocken wie nur möglich ist. Kalt, kalt, kalt. Selbstverständlich muss der Spinatsalat im Kühlschrank aufbewahrt werden. Besonders an heißen Sommertagen sollten die einzelnen Bestandteile vor dem Verzehr so wenig Zeit wie möglich in der Wärme stehen – das Gemüse wird matschig und das Fleisch im schlimmsten Fall ungenießbar.

Wenn der Spinatsalat mit Balsamico-Dressing bereits fertig zubereitet, das Abendessen vorbei und trotzdem etwas übrig geblieben ist, kannst du den Salat noch ein kleines Weilchen im Kühlschrank aufbewahren. Spätesten am nächsten Tag sollten die Reste jedoch gegessen werden, denn durch das Dressing werden die Spinatblätter schnell schlecht. Doch keine Sorge: Die Chancen stehen gut, dass sowieso nichts übrig bleibt! Es wird immer empfohlen, vor dem Verzehr auf Anzeichen von Verderb zu achten.