Proteinbällchen

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Proteinbällchen

Entdecke unsere Mandel- und Kardamom-Proteinbällchen für einen leckeren und einfach zuzubereitenden Snack. In diesen ungebackenen Leckerbissen werden Kichererbsen und Mandeln mit einem Spritzer Ahornsirup, einem Hauch Vanille und Zartbitterschokolade zu einem leckeren Knuspererlebnis kombiniert. Diese Proteinbällchen eignen sich perfekt für einen schnellen Snack oder um sich nach dem Training zu stärken.

Zutaten

240 g Kichererbsen, vorgekocht oder aus der Dose
34 ml Ahornsirup
100 g Mandeln
1 Prise Salzflocken
30 g Mandelbutter
½ TL Gemahlener Kardamom
½ TL Vanillepaste
2 TL Mandelextrakt
50 g Zartbitterschokolade, 70%

Zubereitung

  • Spüle die Kichererbsen gründlich ab und lass sie in einem Sieb abtropfen.
  • Gib die Mandeln in eine Küchenmaschine und püriere sie fein zu Mehl.
  • Gib die sonstigen Zutaten, außer der Schokolade, hinzu und mixe sie, bis die Masse eine gleichmäßige Konsistenz hat.
  • Hacke die Schokolade fein und hebe sie unter die Mischung.
  • Stell die Mischung für eine Stunde in den Kühlschrank, damit sie sich besser verarbeiten lässt.
  • In 20 kleine Kugeln rollen.

Fragen zu unserem Rezept für Proteinbällchen

Du fragst dich, ob du dieses Rezept auch ohne Küchenmaschine zubereiten kannst? In unseren FAQs findest du Antworten auf deine wichtigsten Fragen, damit deine Zeit in der Küche so einfach und angenehm ist, wie sie sein sollte.

Kann ich Proteinbällchen ohne Küchenmaschine herstellen?

Ja, obwohl es ein bisschen mehr Aufwand erfordert. Zerkleinere die Mandeln zunächst mit einem scharfen Messer oder in einem Mörser und Stößel, bis sie wie Mandelmehl aussehen. Zerdrücke die Kichererbsen mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer, bis sie glatt und cremig sind. Kombiniere die pürierten Kichererbsen, die gehackten Mandeln und die restlichen Zutaten in einer großen Schüssel. Mische sie gründlich mit einem stabilen Löffel oder deinen Händen, bis die Mischung gleichmäßig ist. Diese Methode dauert zwar etwas länger, aber du erhältst leckere Proteinbällchen mit einer zufriedenstellenden, wenn auch stückigeren Textur.

Kann ich jede Art von Zartbitterschokolade verwenden?

Ja, aber bedenke, dass jede Änderung der Zutaten dieses Rezepts die Nährwerte, einschließlich des Proteingehalts, verändern kann. Unser Rezept empfiehlt 70%ige Zartbitterschokolade für ein perfektes Gleichgewicht zwischen Süße und Bitterkeit, das die nussigen, erdigen Aromen der Mandeln und Kichererbsen ergänzt. Ein höherer Kakaogehalt sorgt außerdem dafür, dass der kräftige Geschmack der Schokolade voll zur Geltung kommt und jedem Bissen eine besondere Tiefe verleiht.

Wie man einen perfekt runden Proteinball rollt

Um eine perfekt runde Proteinkugel zu rollen, solltest du zunächst deine Hände leicht einölen, damit die Mischung nicht klebt. Nimm eine Portion der gekühlten Mischung, etwa einen Esslöffel, und gib sie zwischen deine Handflächen. Drücke die Mischung vorsichtig zusammen, indem du sie in kreisenden Bewegungen mit gleichmäßigem Druck rollst.

Halte deine Hände dicht beieinander und mache gleichmäßige, kontrollierte Bewegungen, um die Kugel gleichmäßig zu formen. Wenn sich der Teig zu klebrig oder krümelig anfühlt, stelle ihn kurz in den Kühlschrank, damit er fester wird.

Erstellen einer glatten Textur

Um einen glatten Teig für die Proteinkugeln zu erhalten, musst du sicherstellen, dass alle Zutaten gründlich vermischt werden. Verarbeite zunächst die Mandeln, bis sie eine feine, mehlähnliche Konsistenz haben. Wenn du die restlichen Zutaten hinzufügst, mixe die Mischung so lange, bis sie völlig gleichmäßig ist und keine sichtbaren Stücke mehr enthält. Kratze bei Bedarf die Seiten der Küchenmaschine ab, um alle Zutaten gleichmäßig einzuarbeiten. Wenn die Mischung zu trocken ist, kann eine kleine Menge Wasser helfen, die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

Verwende Gewürze für einfache Geschmacksvariationen

In unserem Rezept sorgen Kardamom und Vanille für eine warme, aromatische Basis, aber du kannst das Rezept ganz einfach an deine Vorlieben anpassen. Für einen Hauch von Wärme kannst du auch Zimt verwenden. Wenn du es lieber pikant magst, kann eine Prise Ingwer oder ein Spritzer Zitronenschale das Geschmacksprofil aufhellen. Wer es gerne etwas schärfer mag, kann mit einem Hauch Cayenne Paprika für einen überraschenden Kick sorgen.

Synergie der Zutaten für optimalen Geschmack

Um leckere Proteinbällchen zu kreieren, muss man Zutaten mischen, die gut zusammenpassen und einen komplexen Geschmack ergeben. Mandeln sorgen für eine natürliche Süße und einen angenehmen Knack. Gemahlener Kardamom fügt einen würzigen Duft hinzu, der den Geschmack erwärmt und den nussigen Geschmack der Mandeln mit seinem unverwechselbaren Aroma unterstreicht.

Die Zartbitterschokolade sorgt für ein tiefes Aroma und eine leichte Bitterkeit, die die gesamte Süße ausgleicht und zu einer raffinierten Geschmackskombination führt. Diese durchdachte Auswahl der Zutaten sorgt dafür, dass jeder Bissen ein Genuss ist und die natürlichen Aromen sich gegenseitig verstärken.

Experimentiere mit verschiedenen Texturen

Wenn du eine glattere Konsistenz bevorzugst, püriere die Kichererbsen separat, um eine weiche und cremige Textur zu erhalten, bevor du sie mit den sonstigen Zutaten vermischst. Für eine stückigere Konsistenz, die etwas mehr Biss hat, pürierst du die Zutaten kurz in der Küchenmaschine, damit kleine Mandel- und Kichererbsenstücke erhalten bleiben.

Wenn du es etwas rustikaler magst, kannst du die Mandeln auch von Hand fein hacken und die Kichererbsen mit einer Gabel zerdrücken, um eine gröbere Konsistenz zu erhalten. Jede Methode verändert das Mundgefühl und das Gesamterlebnis der Proteinbällchen, so dass du sie ganz nach deinen Vorlieben zubereiten kannst.

Wiege den Teig für gleichmäßige Proteinkugeln

Für professionell aussehende und gleich große Proteinkugeln solltest du den Teig vor dem Formen abwiegen. Verwende eine Küchenwaage, um gleiche Mengen des Teigs abzumessen, in der Regel etwa 25 Gramm pro Kugel, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig geformt werden, damit sie wie ein Gourmet aussehen und gleichmäßig gegessen werden können.

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