Pilzsuppe

Ein herrliches Suppenrezept zur Feier herbstlicher Zutaten

Was sorgt für mehr Gemütlichkeit als eine cremige Suppe mit Pilzen, wenn der Sommer vorbei ist und der Herbst kühle Tage und leuchtende Farben bringt? Du kannst selbst gesammelte oder im Laden gekaufte frische Pilze jeglicher Art verwenden. Achte nur darauf, ihnen genügend Zeit in der Pfanne zu geben, um eine intensive Farben und einen reichen Geschmack zu entwickeln.

Was passt zu einer cremigen Pilzsuppe?

Du kannst diese cremige Pilzsuppe als Vorspeise zu einem Abendessen im Herbst servieren. Besonders ansprechend wird die Suppen in Schüsseln oder Tassen, mit Pilzen und einer Prise gehacktem Schnittlauch oder Petersilie obendrauf. Für mehr Flair und Geschmack Parmesanchips im Ofen zubereiten und auf oder neben der Suppe servieren. Aber diese Suppe kann auch ein vollwertiges Mittag- oder Abendessen sein, serviert mit knusprigem Brot, etwas Käse und einem saisonalen Beilagensalat.

Wie man Pilzsuppe ohne Sahne macht

Wenn du schwere Sahne in der Suppe vermeiden möchtest, gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, am Ende des Anbratens von Zwiebeln und Kartoffeln ein paar Esslöffel Mehl hinzuzufügen, sodass eine Mehlschwitze entsteht. Die Mehlschwitze dickt deine Suppe beim Kochen ein und macht sie besonders cremig. Du kannst die Konsistenz dann mit teilentrahmter Milch verändern. Eine Mehlschwitze kann auch separat zubereitet und gegen Ende des Köchelns hinzugefügt werden.

So lagerst du Reste richtig

Übrig gebliebene Pilzsuppe ist leicht zu lagern. Sobald die Suppe abgekühlt ist, kannst du sie bis zu fünf Tage in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Du kannst die Suppe auch bis zu zwei Monate einfrieren. Wärme die Suppe auf dem Herd auf und füge Sahne oder Milch hinzu, um die Konsistenz nach Bedarf anzupassen. Die eingefrorene Suppe über Nacht im Kühlschrank auftauen, bevor sie aufgewärmt wird.