Ofenkartoffeln ergeben zusammen mit einem Pfannengericht oder einfach mit einem Klecks Butter ein perfektes Mittagessen! Die Zubereitung von Ofenkartoffeln dauert im Ofen eine Weile. Wenn es schnell gehen muss, nutze die Mikrowelle.
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Kartoffeln
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Ofenkartoffeln sind ein echter Klassiker. Sie sind einfach zuzubereiten und sind bei allen beliebt. Obwohl sie meist als Beilage serviert wird, kann sie genauso gut zur Hauptmahlzeit werden, indem man Proteine wie Pulled Pork, ein würziges Chili con Carne oder geräucherten Lachs für einen raffinierten Akzent hinzufügt. Für ein perfektes Abendessen wähle ein paar extra Toppings und Soßen.
Dieses Rezept eignet sich auch hervorragend für Gnocchi, zum rustikalen Salat, für Kartoffelpuffer oder als cremiges Püree.
Ofenkartoffeln mit Toppings und Soßen sind eine sättigende Mahlzeit, die man am besten mit einer leichten Beilage kombiniert. Unsere besten Tipps sind ein frischer Gartensalat, blanchiertes Babygemüse oder ein saftiger, süßer Salat mit Wassermelone und Feta als willkommener Kontrast zum Geschmack und der Konsistenz der Ofenkartoffel.
Ob mit einem einfachen Klecks Schmand oder Butter oder üppig belegt, lässt sich die einfache Ofenkartoffel praktisch in alle Geschmacksrichtungen kombinieren. Du kannst klassische Soßen wie eine Kombination aus Knoblauch, Kräutern und Schmand wählen oder ausgefallene Varianten wie eine Sauce aus kräftigem Blauschimmelkäse, für eine mediterrane Note ein leichtes, frisches Tzatziki oder einen mexikanisch inspirierten Pico de Gallo dazu reichen.
Als Topping ist es eine witzige Idee, wenn du verschiedene Varianten wählst, um deine Ofenkartoffeln im Büffetstil zu servieren. Ob geriebener Käse, knuspriger Speck oder frische Kräuter bis hin zu sautierten Pilzen, gewürfelten Zwiebeln oder Taco-Fleisch sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Gib die Soßen oder Toppings auf das Gericht und du erhältst ein selbstgemachtes Abendessen, das alle begeistern wird.
Diese bescheidene Knolle, die auf der ganzen Welt ein Grundnahrungsmittel und in fast jeder Kultur präsent ist, wurde vor etwa 8.000 Jahren in den südamerikanischen Anden angebaut. Erst Mitte des 16. Jahrhunderts gelangte sie nach Europa und wurde von dort aus schnell zu einem der beliebtesten Exportgüter der Welt, das in den Westen, in den Norden, zurück nach Amerika und weit darüber hinaus reiste. Jahrelanger Anbau auf verschiedenen Böden und Klimazonen hat zu mehr als 5.000 verschiedenen Kartoffelsorten geführt, die täglich auf der ganzen Welt genossen werden.