Mit ihrem unglaublich leckeren Geruch, ihrer weichen Konsistenz und ihrem unverwechselbaren Design werden diese Hot Cross Buns traditionell zu Ostern gegessen. Hot Cross Buns sind eine Backspezialität aus England und sind ähnlich wie die deutschen Rosinenbrötchen.
540 g
Mehl
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1 Packung
Trockenhefe
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1 TL
Salz
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90 g
Zucker
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1 TL
Gemahlener Zimt
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1 TL
Ingwerpulver
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300 ml
Milch
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1
Ei
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100 g
Rosinen
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100 g
Getrocknete Moosbeeren
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2 EL
Mehl
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2 EL
Wasser
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1
Verquirltes Ei
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Dieses fruchtige Brötchen stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist mit seiner raffinierten Süße und der einzigartigen Gewürzmischung so traditionell englisch wie ein Afternoon Tea. Einst als zu besonders angesehen, um jeden Tag gegessen zu werden (Königin Elizabeth I. ging so weit, ihren Verkauf auf Karfreitag, Weihnachten oder Beerdigungen zu beschränken), isst der durchschnittliche Brite heute jedes Osterwochenende 4,5 Hot Cross Buns.
Bei Backwaren geht doch nichts über Selbstgemachtes. Hot Cross Buns sind da keine Ausnahme. Relativ einfach zuzubereiten, ist das erste Plus der Zubereitung zu Hause ihr berauschend süßer und würziger Duft, der durch jeden Raum schwebt. Außerdem werden sie direkt aus dem Ofen gegessen: heiß, wunderbar fluffig und mit Butter bestrichen.
Warte, bis sie vollständig abgekühlt sind, bevor du sie in einen luftdichten Behälter füllst. So kannst du sie bis zu drei Tage an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren. Wenn du eine größere Charge gemacht hast, kannst du sie auch bis zu einem Monat im Gefrierschrank aufbewahren. Zum Auftauen einfach für etwa eine Stunde bei Zimmertemperatur auf ein Kuchengitter legen. Es wird jedoch immer empfohlen, vor dem Verzehr auf Anzeichen von Verderb zu achten.