Hähnchen Biryani

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Hähnchen Biryani

Biryani ist ein wunderbar würziges Reisgericht, das seinen Ursprung in der Küche des Nahen Ostens und Südasiens hat. Basmatireis wird mit Hähnchen, gebräunten Zwiebeln, Rosinen und Mandeln kombiniert. Du kannst dein Biryani mit frischem Koriander oder Minze garnieren.

Zutaten

Mariniertes Hähnchen:

450 g Hähnchenschenkelfilets
100 ml Joghurt zum Kochen
1 EL Biryani-Pulver

1 Packg. Safran
50 ml Milch
350 g Basmatireis
1 Zwiebel
2 EL Butter und Rapsöl
2 Frische, grüne Chilischoten
2 Würfel Hühnerbrühe
1 EL Biryani-Pulver
Gepresster Saft von 1 Zitrone
100 g Rosinen
300 ml Kochendes Wasser

Topping:

1 Bund Frischer Koriander oder frische Minze
30 g Geröstete Mandelblättchen

Zubereitung

  • Jedes Hähnchenfilet in vier Stücke schneiden. Mit Joghurt und Biryani-Gewürz mischen. Abdecken und bei Zimmertemperatur ca. 30 Minuten marinieren. Safran mit warmer Milch in einem Glas mischen und beiseitestellen.
  • Den Reis gründlich in lauwarmem Wasser abspülen und mit einem TL Salz in einen Topf mit kochendem Wasser geben. Etwa zwei Minuten kochen lassen. Das Wasser abgießen.
  • Zwiebel und Chili hacken.
  • Den Backofen auf 250° C vorheizen.
  • Das Hähnchen auf ein Backblech mit Backpapier legen. Auf mittlerer Schiene ca. 15 Minuten im Backofen garen.
  • Butter und Rapsöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln 4-5 Minuten anbraten. Chili, zerbröckelte Brühwürfel, Biryani-Gewürz und losen Reis dazugeben. 4-5 Minuten lang braten.
  • Zitronensaft, Hähnchen und Rosinen zugeben. Gut mischen. Kochendes Wasser und Milch zugeben. Den Deckel auflegen und die Hitze reduzieren. Ca. 15 Minuten stehen lassen.
  • Den Reis mit einer Gabel auflockern, mit Minze und/oder Koriander und Mandeln garnieren.
  • Fertig!

Hähnchen Biryani

Was ist die geheime Zutat für Biryani?

Um den perfekten Geschmack und die perfekte Textur zu erhalten, benötigst du möglichst hochwertigen Basmatireis. Bei hochwertigen Basmati-Sorten kleben die langen und schlanken Körner nicht aneinander und sind die luftigen Stars deines Gerichts.

Wie kann ich mein Biryani saftiger machen?

Wenn dein Gericht auf Fleischbasis zubereitet ist, liegt der Trick in der Joghurtmarinade. Die meisten Rezepte erfordern ein mindestens 30-minütiges Marinieren, aber wenn du die Zeit auf ein paar Stunden im Kühlschrank verlängern kannst, wird jeder Bissen ein zartes, saftiges Häppchen.

Warum fügen wir Joghurt zu Biryani hinzu?

Wenn du Joghurt zu deiner Marinade hinzufügst, ist dir ein zartes, saftiges und wunderbar schmackhaftes Fleisch sicher. Dies gilt für jedes Rezept auf Fleischbasis, egal ob es sich um Hähnchen, Lammfleisch, Rindfleisch oder eine andere Sorte handelt.

Chicken Biryani – das beliebte indische Reisgericht

Indien hat eigentlich kein Nationalgericht, aber Biryani ist wohl eines der beliebtesten Rezepte des Landes. Mit Basmati Reis als Hauptzutat und einer Geschmackspalette, für die die indische Küche berühmt ist, eignet sich das Rezept sowohl für vegetarische als auch für fleischbasierte Varianten.

Biryani im Schnellkochtopf zubereiten

Ein Rezept, das sich auch perfekt im Schnellkochtopf zubereiten lässt, wird schnell ein Favorit. Eigentlich kannst du demselben Rezept folgen. Dabei musst du das Fleisch aber nicht separat garen, sondern einfach nur kurz anbraten. Zuerst das Fleisch in den Schnellkochtopf geben, dann die Reismischung. Die Flüssigkeitsmenge bei Bedarf so anpassen, dass alle Zutaten bedeckt sind.

Biryani-Reste aufbewahren

Das Gericht ist sehr intensiv im Geschmack und Geruch, deshalb ist ein luftdichter Behälter im Kühlschrank am besten. Du kannst die Reste bis zu vier Tage lang aufbewahren, Geschmack und Konsistenz sind am zweiten Tag allerdings weniger intensiv. Es wird jedoch immer empfohlen, vor dem Verzehr auf Anzeichen von Verderb zu achten.

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