„Huuuuuu …“, hallt es durch den langen Gang. Spinnweben hängen von der Decke und in der Ecke liegt ein Skelett. Und noch einmal „Huuuuuu …“. Knarrend öffnet sich die Tür und du trittst in ein Wohnzimmer voller Zombies, Mumien und Gespensterjäger. „Der Geisterkuchen ist so weit“, rufst du und wirst von einstimmigen Jubelrufen begrüßt. Folge unserem köstlich-süßen Rezept für einen garantiert gruseligen Geisterkuchen – wir sind uns sicher, dass deine Partygäste ihn lieben werden.
200 g
Butter, Raumtemperatur
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120 g
Puderzucker
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1
Ei
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3
Eigelb
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200 g
Crème Fraîche
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180 g
Mehl
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¾ Tasse
Kakao
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2 TL
Backpulver
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½ TL
Vanillepulver
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1 Prise
Salz
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3
Eiweiß
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180 g
Puderzucker
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200 g
Butter
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½ TL
Vanillepulver
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1 Prise
Salz
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100 g
Zartbitterschokolade
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Streuseln, für Geisteraugen
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Dieser Geisterkuchen ist wirklich sehr süß. Vermutlich backst du ihn auch nicht nur für dich alleine, sondern für Freunde und Familie – wir wissen, da fallen noch viele weitere Aufgaben für dich an und wir haben daher noch ein paar hilfreiche Hinweise, die dir den großen Tag etwas leichter machen können.
Wer Geisterkuchen backt, muss sich auch darauf einstellen, begeisterten Geisterbesuch zu bekommen. Ob in Form der Nachbarin, die Gebäck auch durch Wände riechen kann oder des harmlosen Kellergeistes, der sich angesprochen fühlt – eine Prise Furchtlosigkeit solltest du haben. Für alle Fälle haben wir jedoch noch ein paar Tipps und Tricks zum Backen des Geisterkuchens!
Damit der Kuchen möglichst geistreich ist, darfst du natürlich bei den gruseligen Gesichtern nicht zu zimperlich sein. Keine Sorge, hier kann nichts wirklich schiefgehen. Echte Gespenster sind stolz auf schiefe Augen, ausfallende Zähne und fehlende Nasen. Wenn du den Geisterkuchen für einen Kindergeburtstag backst, kannst du zum Beispiel auch die Schokolade mit Lebensmittelfarbe einfärben, das sorgt für einen bunten, etwas fröhlicheren Look. Ansonsten kannst du natürlich auch Geister mit dunkler Schokolade machen – wer sagt, dass Gespenster immer weiß sind? Wir haben jedenfalls bisher weder ein helles noch ein dunkles gesehen.
… hat meinen Kuchen zerfallen lassen! Tja, das war vermutlich dieses Mal kein Geist. Lass den Kuchen wirklich vollständig auskühlen, bevor du ihn schneidest. Durch das Obst ist der Teig eher locker und saftig, und auch Restwärme sorgt schnell dafür, dass er dir beim Schneiden zwischen den Fingern zerfällt. Beim Geisterkuchen-Backen wie bei der Gespensterjagd benötigt man also etwas Geduld.
Du suchst nach weiteren, zur Jahreszeit passenden Rezepten für deine Halloween-Party? Dann versuch es doch mal mit einem Black-Magic-Kuchen oder unseren Winterlichen Schoko-Cupcakes – nicht nur geschmacklich sind diese Rezepte ein echter Volltreffer. Das passende Getränk macht einen Kuchen direkt noch ein klein wenig besser. Und da wir bereits bei Halloween sind, wie wäre es da mit einer würzigen Pumpkin Spice Latte?