Frühlingsrollen

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Frühlingsrollen

Mache deine eigenen Frühlingsrollen für gemütliche Wochenendabende oder gesellige Cocktailpartys. Variiere die Füllung mit Geflügelhackfleisch oder nach Belieben mit vegetarischem Gehacktem und serviere sie mit verschiedenen Saucen.

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Zutaten

12 Stücke
50 g Glasnudeln
150 g Kohl
2 Karotten
3 Frühlingszwiebeln
300 g Rinderhackfleisch
30 g Butter
1 EL Japanische Sojasauce
1 Prise Chiliflocken
1 Ei
12 Platten Frühlingsrollen- oder Filoteig
25 g Butter

Zubereitung

  • Koche die Glasnudeln nach der Anleitung auf der Verpackung. Mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Grob hacken und kühl stellen.
  • Den Kohl raspeln. Die Karotten schälen und raspeln. Die Frühlingszwiebeln hacken.
  • Das Hackfleisch in Butter in einer Pfanne anbraten und umrühren, bis es zerbröckelt. Weißkohl, Karotte und Frühlingszwiebel hinzufügen.
  • Weiter braten, bis das Gemüse weich geworden ist. Sojasauce und Chiliflocken dazugeben. Abkühlen lassen.
  • Stelle den Ofen auf 200° C.
  • Die Nudeln mit dem Hackfleisch vermischen.
  • Das Ei verquirlen. Jeweils eine Teigplatte auf ein Schneidebrett legen und mit Ei bestreichen. Etwa 2 Esslöffel Hackfleisch auf das Blech geben und aufrollen.
  • Die Rollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Butter schmelzen und die Rollen damit bestreichen. Auf mittlerer Schiene des Backofens ca. 25 Minuten backen.
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Frühlingsrollen

Wie man Frühlingsrollen rollt

Warum heißt es Frühlingsrolle?

Werden Frühlingsrollen heiß oder kalt gegessen?

Was passt gut zu Frühlingsrollen?

Eine knusprige Vorspeise, die es in sich hat

Diese köstlichen Häppchen lassen keine Wünsche offen: außen perfekt knusprig und golden, innen warm und gefährlich lecker. Kombiniert mit Saucen erhältst du eine Vorspeise, die jede andere in den Schatten stellt.

Selbstgemachte Gemüsefrühlingsrollen – ein Hauch von Asien

Die Frühlingsrolle, eines der beliebtesten Streetfood-Gerichte Asiens, hat eine vielfältige, traditionsreiche Geschichte. Mit dem Originalrezept wurde viel experimentiert, nach wie vor ist die klassische Gemüsefüllung aber am beliebtesten. Nichts geht über eine selbstgemachte Portion Frühlingsrollen frisch aus dem Ofen.

Die Ursprünge der Frühlingsrollen

Dieses Fingerfood, das sich bis in Chinas östliche Jin-Dynastie im Jahr 265 n. Chr. zurückverfolgen lässt, entwickelte sich von einem dünnen Pfannkuchen (Frühlingsgericht genannt) zu Frühlingsfladen, bevor es sich endgültig in die kleinere Frühlingsrolle verwandelte, die wir heute kennen und lieben.

Verschiedene Varianten – Gemüse und Fleisch

Vom Vegetarier bis zum Fleischliebhaber, vom wählerischen Esser bis zum Experimentierfreudigen: die Frühlingsrolle eignet sich für fast jede Füllung. Achte darauf, Zutaten zu vermeiden, die Feuchtigkeit enthalten. Die Rollen können dann leicht matschig werden.