Das italienische Ciabatta-Brot hat seinen Namen von seiner Form, die einem Pantoffel ähnelt. Es ist bereits für sich köstlich, aber besonders lecker mit einigen gehackten Oliven oder getrockneten Tomaten im Teig. Backe deine eigenen italienischen Brote und kombiniere sie mit deinen Lieblingsbelägen.
25 g
Hefe
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500 ml
Warm Wasser (ca. 37°C)
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2 EL
Olivenöl
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2 TL
Salz
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720 g
Starkes Brotmehl
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Eines der berühmtesten Brote Italiens: Ciabatta bedeutet Pantoffel. Das Brot hat seinen Namen nach der Form dieses kuscheligen Hausschuhs erhalten. Das Brot ist vor allem wegen seiner knusprigen Kruste und dem flaumig-zähen Inneren heiß geliebt. Am besten wird es frisch aus dem Ofen genossen, während der Geruch von frisch gebackenem Brot noch in der Luft liegt.
Dieses Rezept kann in vielen Variationen zubereitet werden. Experimentiere nach Lust und Laune! Zu unseren drei besten Geschmackskombinationen, die in den Teig eingearbeitet werden können, gehören schwarze Oliven (ca. 150 g grob gehackte und gründlich abgetropfte Calamata-Oliven), eine getrocknete Kräutermischung aus Basilikum, Oregano, Petersilie und Rosmarin (jeweils ca. 3/4 Teelöffel) oder gerösteter und pürierter Knoblauch (einen ganzen Knoblauch in Folie einwickeln, ca. 30 Minuten bei 180°C rösten und fein pürieren).
Die italienische Küche ist bekannt für ihre Einfachheit. Deswegen wird Ciabatta oft einfach nur mit Olivenöl, Balsamico-Essig oder einer Kombination aus beidem beträufelt oder hierin eingetaucht. Eine einfache Füllung aus Mozzarella, Provolone und Salami oder Prosciutto ist ebenfalls ein italienisch inspirierter Klassiker, der garantiert ankommt.
Bei richtiger Lagerung behält dein Ciabatta seine charakteristische Konsistenz bis zu drei Tage. Das Brot entweder fest in Folie einwickeln oder in einen luftdichten Plastikbeutel geben und bei Zimmertemperatur aufbewahren.