Bist du noch auf der Suche nach einer schaurig-süßen Verführung für das Halloween-Party-Buffet? Dann sind die Baiser-Geister dein Must-bake! Wunderbar süß und gleichzeitig ein wenig gruselig machen sie sich hervorragend als Dessert. Und dazu sind sie auch noch einfach gemacht und können schön gestaltet werden. Los geht’s – das Gruseln und Genießen kann beginnen!
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Eiweiß
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200 g
Puderzucker
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1 TL
Speisestärke
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1 TL
Frisch gepresster Zitronensaft
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30
Rosinen
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Baiser ist eine Angelegenheit für sich. Und wenn du noch nie mit Eischnee gebacken hast, befindest du dich auf neuem Terrain. Aber keine Sorge: Für den perfekten Baiser-Genuss findest du hier noch einmal alle wichtigen Fragen und Antworten.
Zugegeben: Die Baiser-Geister aus unserem Rezept sind schon fast süßer als gruselig. Und mit ein paar Tricks holst du das Beste aus dieser Halloween-Leckerei heraus. Wir zeigen dir, worauf du bei Eischnee und Co. achten musst, damit die Geister auf dem Buffet nicht zu Pfützen zerlaufen.
Eischnee ist eine wahre Geheimwaffe für Kuchen, Toppings und Co. Aber die richtige Konsistenz schnell zu erreichen, ist gar nicht so einfach. Ein wesentlicher Aspekt ist die Vorarbeit: Achte beim Trennen von Eiweiß und Eigelb unbedingt darauf, dass kein Eigelb im Eiweiß verbleibt. Für das Steifschlagen empfehlen wir dir einen Handmixer – auch, wenn Oma das früher vielleicht noch von Hand gemacht hat. Nutze die Rührbesen und eine fettfreie Schüssel. Stelle den Mixer für eine Minute auf eine mittlere Stufe, bis das Eiweiß schaumig ist. Rühre dann auf höchster Stufe weiter. Steif genug? Das kannst du testen: Hebe die Schüssel vorsichtig über Kopf. Bleibt der Eischnee an Ort und Stelle, ist er perfekt. Achtung: Länger schlagen ist nicht unbedingt besser. Wird Eischnee zu lange geschlagen, kann er klumpig werden.
Krosse Gespenster oder weiche Geister – was ist dir lieber? Du kannst die spätere Konsistenz dieser Leckerei ganz einfach beeinflussen: durch den Zuckergehalt. Je mehr Zucker du dem Eischnee hinzufügst, desto knuspriger wird das Baiser nach dem Backen. Du kannst das Mischungsverhältnis ändern und so die Konsistenz bestimmen. Zusätzlich kannst du die Temperatur vom Ofen etwas niedriger einstellen und die Gespenster dafür länger backen. Auch so erhältst du etwas mehr Crunch.
Wenn dir die Baiser-Geister als Dessert allein nicht genügen, kannst du sie stattdessen als gruseliges Topping verwenden. Wie wäre es beispielsweise mit den Geistern als Verzierung von Panna Cotta im Gläschen? Die blutig-rote Fruchtsauce sorgt dabei für den zusätzlichen Gruselfaktor. Auch auf saftigen Möhren-Muffins machen die Gespenster eine gute Figur – und die orangenen Möhren im Teig unterstreichen den Halloween-Look. Einfach etwas Frischkäse-Frosting auf die Muffins streichen und die Baiser-Geister darauf platzieren. Der Vorteil: Baiser passt zu nahezu jedem Dessert. Ob Schokoladenpudding oder New York Cheesecake: Die Geister sind eine wunderbare Ergänzung.